Maschinen- und Anlagenführer

In der 2-jährigen Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer lernt man bei BÄR und in der Schule alle theoretischen und praktischen Abläufe. 

In den Anfangsmonaten des ersten Lehrjahrs lernen alle Ausbildungsberufe zusammen die Grundlagen zur Metalltechnik wie Feilen, Bohren und Schweißen. Im zweiten Lehrjahr wird man mit all den verschiedenen Maschinen bekannt und lernt sie zu bedienen. Außerdem bekommt man die Grundlagen in vielen Bereichen der Lehrwerkstatt beigebracht. In der Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung muss man anhand eines Werkstücks seine Fähigkeiten im Feilen, Sägen und Bohren demonstrieren. 

Nach der Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer ist man in allen Bereichen vielseitig einsetzbar und da man bei BÄR auch die Grundlagen für viele weitere Berufe lernt, stehen einem danach viele Möglichkeiten offen. Man kann unter anderem auch die Ausbildung verlängern und zusätzlich einen anderen gewerblichen Beruf erlernen, ohne komplett von vorne anfangen zu müssen. 

Ibrahim Albayrak, 2. Ausbildungsjahr

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Industriekauffrau